Genau dasselbe wie auch bei der Kampagne. Das Beste wird gesammelt, zusammen gefügt und angewendet.
Meine Idee ist wie folgt:
ich dachte mir, ich will keinen so stark einschränken, dass er bestimmte Einheiten oder Kombinationen überhaupt nicht mehr ausspielen kann. Viel eher geht es darum, dass jeder, der harte Kombinationen spielen will, auch mit den Konsequenzen leben muss.
Alle Armeen werden in drei Kategorien eingeteilt, die sich in ihrer Punktgröße unterscheiden. Je nachdem wie stark ein Volk auch ohne die bekannten, harten Kombinationen und Einheiten ist, kann sie zwischen den Auswahlen wählen und wird dann der dazugehörigen Kategorie angepasst. Klingt kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach.
Kategorie 1 (2500 Punkte)
Kategorie 2 (2750 Punkte)
Kategorie 3 (3000 Punkte)
Als Beispiel nenne ich jetzt mal die Vampirfürsten, weil ich die am besten bewerten kann.
Folgende Auswahlmöglichkeiten müssen für die Vampirfürsten eingekauft werden:
Helm der absoluten Kontrolle (2), Drakenhofbanner (1), Stab der Verdamnis (1), Verbotenes Wissen (1), Meister der schwarzen Künste (2), Gespenster (1) ab 5+ (2), Varghulf (1) ab dem zweiten (2), Blutritter (1) ab 8+ (2), Verfluchte 20+ (1) 30+ (2), Geister (-1), Zombies (-1), Fledermausschwärme (-2), Leichenkarren (-1)
Vampirfürsten gehören mit 1-3 Auswahlen zur Kategorie 3, mit 4-6 Auswahlen zur Kategorie 2 und mit 7+ Auswahlen zur Kategorie 3.
Desto stärker die Einheit desto mehr Auswahlen verbraucht sie logischerweise und desto fluffiger UND spielschwächer eine Auswahl ist, desto mehr Punkte kann man sich durch den Einsatz dieser wieder gutschreiben. Rechenbespiel: Ich setze das Drakenhofbanner mit 35 Verfluchten ein, außerdem spiele ich noch einen Leichenkarren. Also habe ich mit meiner Armee 1+2-1 Auswahlen verbraucht -> 2. Somit darf ich 3000 Punkte einsetzen, weil ich mit 1-3 Auswahlen zur Kategorie 3 gehöre.